Erlebnispädagogisches Lernen
I
Handlungsorientiert in Natur und Gemeinschaft
„Das was ich selbst erlebe,
wird Teil meiner Persönlichkeit.“
- Jean-Jacques Rousseau
Lösungsorentierte, erlebnispädagogische Settings versuchen den Wert des*der Einzelnen
immer wieder aufzuzeigen.
Dies sowohl für sich selbst als auch die Gruppe.
Abenteuer, eine Aktion mit klarer pädagogischer Intention, geplant, Minimierung von Risiken.
Von den Teilnehmer*innen kann diese aufgrund des neuen trotzdem als Gefahr erlebt werden
und wird somit zumAbenteuer.
Freude an der Bewegung.
Erkunden der eigenen Grenzen. Freiwilliges Ausweiten der Grenzen und eingestehen und dafür eintreten.
Die Erlebnispädagogik verfolgt dabei nicht primär den Leistungsgedanken, sondern den gemeinsamen
Prozess, das Erleben und die Freude an neuen Lernerfahrungen.
So eröffnen sich neue Sichtweisen der Fremd- und Selbstwahrnehmung.
Kooperationsaufgaben
Was kann die Gruppe zusammen erreichen?
Teamgeist und Dialogbereitschaft.
Spiele
Mit klarer Zielsetzung (Persönlichkeitsentwicklung und Weiterbildung), kompetentem Planen
und einfühlsamer Reflektion. Reale Situationen, Erlebnisse, Herausforderungen werden durch
Reflektion in verallgemeinerbare Erkenntnisse überführt.
Führen und sich führen lassen, Vertrauen, Gefühle wiederentdecken,
Selbstständigkeit und Eigenverantwortung gemeinsam leben.