Aktuelles

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Im Februar war es soweit, in der Sporthalle am Bürgergarten wurde das alljährliche und mit großer Vorfreude erwartete Volleyballturnier, des IB veranstaltet.

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Berufsinformationsmesse und Tag der offenen Tür 2023

Am vergangenen Samstag war es endlich wieder soweit. Unsere Schule lud zur Berufsinformationsmesse und zum Tag der offenen Tür ein. Nachdem pandemiebedingt unsere Messe in den letzten Jahren nur online stattfinden konnte, hatten wir nun wieder die Gelegenheit Betriebe in unseren Standort einladen zu können und somit für alle Interessierten eine Vielzahl an Einblicken in diese zu gewähren.
Für alle Beteiligten war der Tag sehr gewinnbringend, da viele Gespräche geführt, Informationen ausgetauscht und neue #zukunftsperspektiven eröffnet werden konnten. So wurde der sonst freie Samstag optimal genutzt, um sich Gedanken über den eigenen Lebensweg nach der Schule machen zu können.

Wir freuen uns bereits jetzt schon auf das nächste Mal!

Wir danken allen Beteiligten für diese durchaus gelungene Messe.

Eure
IB Beruflichen Schulen Böblingen

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Wir durften dieses Jahr wieder auf der bam mit den IB Beruflichen Schulen und den IB Freiwilligendiensten Asperg vor Ort sein und tolle Gespräche führen.

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Am Freitag, den 10. Februar 2023, machten wir, die Klasse SG11a und unser Lehrer Herr Kümmerle, uns im Rahmen des Unterrichts im Fach Geschichte/Gemeinschaftskunde auf den Weg ins „Haus der Geschichte Baden-Württemberg“ nach Stuttgart. Dort erwartete uns eine Spezialthemenführung mit dem Titel „Migrationsgeschichten(n): Ein- und Auswanderung in Baden-Württemberg“. Nach einem Rundgang durch die Dauerstellung mit der Frage, inwiefern die Geschichte Baden-Württembergs (bzw. der Vorgängerterritorien) seit Napoleon auch als Migrationsgeschichte zu verstehen ist, stellte das Highlight unseres Besuchs die Erkundung des Themenbereichs „Ein-Wandererland“ dar: Dort werden in großen, begehbaren Reisekoffern vierzehn Biographien von Migranten präsentiert, die aus unterschiedlichen Gründen Baden-Württemberg verlassen haben oder aber zugewandert sind. Von den insgesamt sechs Auswanderern sind vier um die Mitte des 19. Jahrhunderts in die USA ausgewandert, zwei hingegen mussten ihre Heimat notgedrungen zur Zeit des NS-Regimes verlassen. Die Biographien der acht Zuwanderer umfassen den Zeitraum von 1900 bis nahezu in die Gegenwart. Besonders interessant – gerade vor dem aktuellen Hintergrund des Krieges in der Ukraine – war z. B. die durch Fotos, Gegenstände und einen kurzen Videofilm erzählte Lebensgeschichte von Nadja Seiz, die 1942 als Zwangsarbeiterin aus der Ukraine nach Baden-Württemberg deportiert wurde.
Insgesamt wurde deutlich, dass Migration kein „abgeschlossenes Unterrichtsthema“ im Fach Geschichte ist, das mit unserer Gegenwart und Zukunft nichts zu tun hätte. Es war spannenden zu erleben, wie Migration nicht nur das heutige Bundesland Baden-Württemberg geprägt hat, sondern auch im Leben der einzelnen Menschen tiefe Spuren hinterlassen hat.

Klasse SG11a